
Die   Querflöte:
Sie     wird den Holzblasinstrumenten zugeordnet. Die moderne Flöte   hat 14   Tonlöcher die durch Klappen geschlossen werden.   Einige Klappen  werden  als Trillerklappen verwendet. Flöten   werden aus Holz, Neusilber oder  ganz aus Silber hergestellt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die   Klarinette:
Sie    gehört zur Familie der Holzblasinstrumente. Sie besteht aus    mehreren Einzelteilen, dem Mundstück, dem Kopfstück dem   zylindrischen  Oberstück, dem k
onischen  Unterstück und   dem Schallstück. Sie besitzt 18 Tonlöcher, davon sind    mindestens 13 mit Klappen versehen. Jeder Ton hat seinen eigenen    Griff. Es gibt 
Ausführungen mit bis zu 22 Klappen, davon   sind einige spezielle Trillerklappen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das  Saxophon:
Es    wird wie die Klarinette den Holzblasinstrumenten zugordnet. Das    Mundstück mit dem Rohrblatt ist ähnlich der Klarinette.   Ein guter  Klarinettenspieler beherrscht beide Instrumente und ist   somit in der  Musik variabel.
 
 
 
 
 
 
 
 
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      | Trompete |  | Flügelhorn (klassisch)
 |  | Jazzflügelhorn | 
  
    Die  Trompete:
Die   Trompete  wird wie das Flügelhorn gespielt. Duch die engere   Mensur hat sie  jedoch eine andere Klangfarbe. Der Ton ist   festlich und hart. Wichtige  Parien, die hervortreten sollen, oder   auch  Signale werden diesem Instrument übertragen. Wie beim   Flügelhorn gibt  es auch hier unterschiedliche Bauformen.   Während früher fast nur  Konzerttrompeten mit   Drehventilen eingesetzt wurden, sieht man heute  fast nur noch   "Jazztrompeten" mit Pumpventilen.
 
 
Das   Fluegelhorn:
Es    ist neben dem Holzsatz das melodieführende Instrument im    Blasorchester. Durch die weite Mensur ist sein Ton weich und   warm.  Dagegen fehlt ihm der schmetternde Ton der Trompete. Es   spricht leicht  an und eignet sich daher gut für schnelle   Figuren. Im Orchester wird  es meist doppelt besetzt (1. u. 2.   Stimme) wobie diese oft 2-3 fach  besetzt werden. Die höchsten   Täne des Flügelhorns sind a´´ b´´   c´´´.
 
 
 
 

Das  Tenorhorn, und der Bariton
Das    Tenorhorn wird traditionell dreifach besetzt (1,2 und 3. Stimme).    Es ist, vergleichbar mit dem Flügelhorn, ein   melodieführendes  Instrument. Der Klang ist dabe eine Oktave   tiefer. Dem ersten  Tenorhorn werden in der Regel Melodien oder   Nebenmeldoien übertragen,  während die zweite und dritte   Stimme als Begleit -und Füllstimme  eingesetzt wird. Das   Bariton, das  leicht mit dem   Tenorhorn verwechselt wird, ist noch etwas weiter  gebaut. Es wird   vielseitig eingesetzt. Ähnlich dem Tenorhorn spielt es    Melodien, aber auch Begleitstimmen, beispielsweise zur    Unterstützung der Tuba.
 
 
 

Die   Tuba:
ist   das tiefste und auch das größte Instrument des   Blasorchesters. Häufig wird is auch "Bass"   gen
annt,  da sie die Basis oder das Fundament des Orchesters   bildet. Die Tuba  ist ein Begleitinstrument, das üblicherweise   den sogenannten Vorschlag  übernimmt. Neben der hier   gezeigten Form mit drei Ventilen gibt es  auch Ausführungen   mit vier, ja sogar fünf Ventilen, da nur über diese    technischen Tricks eine genaue Stimmung erreichbar ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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| Die  Kesselpauken: Sie    sind auch für den Rytmus in der Kapelle verantwortlich, aber    erhöhen durch ihren voluminösen Ton den Gesamtklang des   Orchesters  erheblich. Bei modernen Konzertwerken, sowie auch bei   Kirchlicher  Musik sind die Kesselpauken ein wichtiger Klangkörper |  |  Das  Schlagzeug: macht    zusammen mit der Tuba und der großen Trommel den Rythmus   oder Beat.  Das komplette kombinierte Schlagzeug besteht aus   kleiner Trommel  (Snare), großer Trommel, Tomps,   Standtrommel, Highhat, und einer  Anzahl verschieden großer   Becken. |  |  Die  große Trommel: Ebenfalls   ein Rythmusinstrument, daß überwiegend Vorschlag, wie  die Bässe zu  spielen hat. Die große Trommel darf bei  Konzertmusik und natürlich in  Verbindung mit den Becken bei  der Marschmusik nicht fehlen. |